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 Liane Rivers

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LostBlackBird
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Liane Rivers Empty
BeitragThema: Liane Rivers   Liane Rivers EmptySa Aug 20, 2016 1:24 pm



Liane Rivers 3vke2ryu
Cat Burglar Liane


Cause I'd have all the money in the world, if I was a wealthy girl





Some facts to know


"Sie wissen warum sie hier sind? Diebstähle im Wert von mehreren tausend Galeonen , Schmuck, Geldbörsen, Gemälde und weiteren Kostbarkeiten. Mein Name tut hier nichts zur Sache, Ich bin Inspektor in Sachen Diebesgut und sehr erfreut, dass wir uns nun endlich mal persönlich gegenüberstehen. War ein ganzes Stück Arbeit, sie endlich in die Finger zu kriegen. Und nun werden sie bald das Gefängnis von innen sehen, aber erst mal rollen wir ihren Fall von Vorne auf. Ich bin sehr interessiert an Ihrer Person müssen sie wissen.  Ihrer Akte nach kann ich entnehmen, dass ihr voller Name Liane Rivers ist. Besser bekannt als Cat Burglar Liane.  Sie sind 24 Jahre jung und wurden am 3.Juli.1972 in London geboren und verweilen dort immer noch. Sind diese Angaben korrekt?""Ich habe dem Nichts hinzuzufügen"

"Gut, dann machen wir mal weiter. Es sind unruhige Zeiten und nicht ungewöhnlich dass Leute Kriminell werden. Sie haben einen berüchtigten Ruf und scheinen ungeheuer clever an ihre Diebstähle heran zu gehen. Waren sie in der Schule auch schon so gewitzt?"
"Danke, schön dass jemand meine Arbeit anzuerkennen erscheint. Naja ich würde sagen auf den Kopf gefallen war ich noch nie. Wie viele andere Hexen ging ich auf die Schule für Hexerei und Zauberei Hogwarts. Ich war ein sehr aufmerksames Kind und wie es schien war dies auch dem Sprechendenhut aufgefallen. Er schickte mich ins Haus Ravenclaw. Die Schulzeit machte mir auch wirklich Spaß. Ich war zwar weder Schulsprecher noch sonst etwas, aber an solchen Positionen hatte ich auch keine Interesse. Eine Katze begleitete mich lustiger Weise durch die Schulzeit, sie war ein Streuner, taufte sie Tinka. Sie war etwas getigert, leider ist sie bereits verstorben. Hatte sie damals im Verwandlungsunterricht auch sehr oft verwandeln müssen. "Ich vermute mal der Zauberstab ist von Ollivander?". "Ja er ist sogar gekauft!" " Welch eine erfreuliche Überraschung." "Es ist einer aus Mahagoniholz , mit Drachnherzfaser, in etwa 13 Zoll lang, sehr leicht und federnd. Ein wahrer Schatz. Ich habe ihm einige gute Noten zu verdanken." "Ach ja? Erzählen Sie doch mal von ihren Noten." "Nun gut, sie sahen wie folgt aus:
Zauberkunst  E, Zaubertränke O, Verwandlung   O, Verteidigung gegen die dunklen Künste  O, Kräuterkunde  E, Geschichte der Zauberei  O, Astronomie  A, Alte Runen E, Arithmantik O,
Muggelkunde  O, Besenflugstunden E, Apparierkurs        O.  


"Oh dann Glückwunsch zu ihrem guten Abschluss in Hogwarts. Aber gute Noten hin und her sagt ihre Familie nichts dazu, dass sie von solch einer Musterschülerin in solche Kreise abgerutscht sind und sich als Diebin behaupten?"
"Meine Eltern können sich da wohl nicht zu äußern. Ich kannte sie nie. Ich kam schon als Baby in ein Waisenhaus. Ich wurde in einer kleinen Wohnung am Rand von London gefunden. Von persönlichen Gegenständen fehlte jegliche Spur, so konnte man sie auch nie identifizieren. Man konnte aber davon ausgehen, dass mindestens einer von ihnen ein Zauberer war, denn ein zerrissener Tagesprophet lag in der Ecke der Küche.  Ich weiß nicht wieso, man mich zurück lies. Ob sie fliehen mussten, mich nicht wollten oder sonst ein kläglicher Grund gelten würde. Man kann an dieser Tatsache sowieso nichts ändern. Ich wuchs also mehr oder weniger ohne Eltern auf, arrangierte mich in einem Waisenhaus, bin ich dann letzen Endes nach Hogwarts kam. Was für mich abgesehen von meinem Haus in Hogwarts eher wie eine Familie war, war Eine der Betreuerinnen. Sie hieß Clara. Mittlerweile ist aber auch sie tot. Aber ich bin mir sicher, sie wäre trotzdem sehr stolz auf mich.

"O, das mit ihren Eltern tut mir sehr leid. Also ist ihr Blutstatus ungeklärt, sie würden sich aber als Halbblut einschätzen?" Ja, genau." "Gut, und von der Reinblutideologie halten sie da was von? Es gibt ja viele die diese vertreten." "Nein, also mir ist der Blutstatus wirklich egal . Ich meine, wenn ich eine Reinblüterin wäre, wäre ich bestimmt Adelig und könnte mir bestimmt noch viel mehr leisten, als ich es jetzt schon kann. Aber ich urteile nicht nach dem Blutstatus eines Menschen, sondern wie er mir gegenüber tritt. Ich habe da auch kein Verständnis für. Ich weiß dass viele von diesen Todessern mit der Reinblutideologie sympathisieren." "Wo sie die Todesser schon ansprechen, Liane. Sie bewegen sich auf der dunklen Seite des Gesetzes, arbeiten aber nicht mit den Todessern zusammen?  Ich meine sie als berühmte Diebin, könnten ihnen doch bestimmt gut aushelfen?" "Bestimmt könnte ich, das, jedoch habe ich keinerlei Interesse daran. Ich gehöre nicht zu ihnen, sie haben mir einen wichtigen Menschen genommen und ich würde mich nicht auf ihre Seite stellen. Ganz im Gegenteil. Ich sehe vielleicht nicht danach aus, aber ich stehe auf der Seite Dumbledors und bin sogar ein aktives Mitglied des Orden des Phönix , auch wenn ich da manchmal mit meinem zwielichtigen Hobby auf Granit beiße. Ich gehöre doch auf eigene Art und Weise zu ihnen."



My true shape



"Sie scheinen ja einen blühenden Charakter zu haben, ich muss gestehen ich hätte sie bis eben noch der anderen Seite verschrieben. Wollen wir das mal glauben. Sieht wohl so aus, als wäre nicht alles so wie es scheint, erzählen Sie doch mal bitte etwas mehr über sich, ihre Stärken, Schwächen, vielleicht ein paar interessante Ansichten?" "Man selber sieht sich selbst wohl immer in einem anderen Licht als andere dies tun, aber für Sie versuche ich doch gerne mich selbst zu beschreiben. Zu meinen Stärken würde ich definitiv meine Gerissenheit und Intelligenz zählen, mag zwar überheblich klingen, aber ohne ein bisschen Köpfchen wäre ich in den meisten meiner Diebstähle wohl erwischt worden. Und da wir uns heute zum ersten Mal so gegenüber sitzen, würde ich sagen, dass ich viel Talent habe, Vorkehrungen behutsam treffe, recht sportlich bin und vielleicht auch eine große Portion Glück habe. Mir fällt es zudem nicht schwer zu lügen, ziehe es aber meistens trotzdem vor die Wahrheit zusprechen. " "Eine ehrlich Diebin also?" "Naja nicht ganz, ich kann mich gut in andere Rollen hineinversetzen, Schauspielen liegt mir im Blut und für diesen Job braucht man auch ein gewisses Talent auf diesem Gebiet, aber wenn ich über meine Person rede oder ich nach meinen Ansichten gefragt werde bin ich eben ehrlich. Wieso mich auch hinter einer Fassade verstecken? Mein Gegenüber ist meistens genauso durchsichtig, wenn ich ihn erst einmal als Opfer auserkoren habe. Ich muss allerdings hinzudichten, dass ich kein Fan von sinnloser Gewalt bin. Ich klaue, mehr nicht. Ich habe einen Faible für glitzernde Objekte, mag es mir Luxus zu gönnen und horte mein Geld sehr gut. Über Leichen würde ich allerdings nicht dafür gehen. Ich weiß wo die Grenze ist und ich würde sogar sagen, dass auch wenn ich in Sachen Privatbesitz das Gesetz breche, ich doch einen Gerechtigkeitssinn habe. Ich hasse es, gerade wenn es Kinder sind, wenn Menschen schlecht behandelt werden oder ihnen sogar Gewalt angetan wird. Leben und leben lassen, ist da ja eher meine Divise. Wahrscheinlich auch einer der Gründe deswegen ich nicht mit den Todessern sympathisiere.  Desweiteren mag ich es mir herauszunehmen zu sagen, dass ich ein sehr netter und vor allem lebensfreudiger Mensch bin. Ich lasse mich nicht so leicht unterkriegen, bin ausdauernd und mich reizt vor allem die Herausforderung. Ich kann mich gut selbst einschätzen und auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Zudem bin ich sehr überzeugend wenn ich etwas haben will. Ab und an drehe ich auch gerne einen der Herren um den Finger, ein Anfängertrick um Bargeld aus den Taschen zu ziehen. Leider bin ich dafür sehr misstrauisch. Ich traue nicht jedem und in Gruppen kann ich mich nicht lange aufhalten. Ich bin ein Einzelgänger, ich brauche meinen Freigang,  Freiheiten, niemanden der sich an mich kettet. Ich hasse Kletten. Ebenfalls bin ich sehr Perfektionistisch und setze hohe Erwartungen an mich selbst. Ich kann mich in Dinge rein steigern und mache gerne aus einer Mücke einen Elefanten. Zudem bin ich rechthaberisch und vielleicht auch mal ein Besserwisser. Ich interessiere mich für viele Dinge und bin wissbegierig. Ich fühle mich sicher, wenn ich über Dinge Bescheid weiß, jedoch liebe ich es Dinge zu riskieren und zu wagen. Es gibt nicht für alles einen Plan, auch wenn ich mir immer gerne einen zurecht lege. Das Leben spielt aber meistens sowieso nach seinen eigenen Regeln und ich habe gelernt mich anderen Lebenssituationen anzupassen.  Ich bin ein reizendes Persönchen und kann wenn ich will ausgesprochen charmant und freundlich sein, ich würde nicht sagen, nur weil ich klaue, ich ein schlechter Mensch bin. Obwohl man mir oft an den Kopf wirft, dass ich sehr geizig sei. Nur weil ich Geld liebe und es an niemanden weiterreiche und der Meinung bin, dass man alles verhandeln kann und immer noch ein besserer Preis für mich drin ist? Ich nenne das hartnäckig und taktisch geplant, aber gut. "
"Tja, wenn sie so über sich reden, wirken sie ja fast unschuldig." "Das bin ich auch Herr Offizier, ich bereichere mich nur eben gerne"
"Aber man kann schon sagen, dass das was sie am meisten mögen, ist Geld?" "Ja, aber nicht nur Geld, ich mag Juwelen, Ketten, teure Parfüms, Kosmetik, Kleidung, Perlenohrringe, ach ich könnte Stunden davon erzählen. Ich mag edle Gegenstände. Aber natürlich gibt es auch andere Dinge die mich faszinieren. Ich liebe Bücher, mag es zu Zaubern und Quidditch finde ich auch recht passabel. Ich liebe Kürbissaft, muss nur aufpassen, dass er nicht meine Figur ruiniert. Ebenfalls liebe ich meine Freiheit, O und Citrusfrüchte gefallen mir ebenfalls sehr. Sie schmecken so herrlich frisch. Und, und dazu muss ich sagen, darin bin ich sogar sehr gut, ich liebe es mich zu apparieren. "
"Und was sagt ihnen überhaupt nicht zu? Abgesehen von uns Polizisten?" "Tja, mit der Polizei habe ich wirklich manchmal so meine Schwierigkeiten, aber nur weil ich es nicht mag meiner Freiheit beraubt zu werden. Ich mag es zudem nicht, wenn ich an Reichtum verliere oder schlechte Beute mache. Kleider oder Schmuckstücke die zu überteuert sind, sowie Pelze. Ich mag ihren Geruch nicht. Auch wenn sie manchmal sehr edel aussehen mögen. Ich kann es zudem nicht ausstehen, wenn Menschen jammern oder ihr Leben nicht in die Hand nehmen. Mich regt es tierisch auf wenn Menschen keinen Willen zum Überleben haben und sich nicht durchsetzen können. Auch finde ich Menschen die rauchen, sehr unattraktiv."

"O, rauchen finde ich auch sehr unattraktiv. Es riecht so streng. Welche Düfte bevorzugen sie denn?"
"Es gibt ja diesen Liebestrank, ich muss gestehen, ich habe ihn schon das ein oder andere Mal gebraut." "Wirklich?"  "Ja, aber eher Zweckmäßig für meine Arbeit. Er riecht ja sowieso für jeden verschieden" "Und wie riecht er für sie?" "Also für mich riecht er nach Zitronen und vor allem nach Geld. Ich weiß Geld ist kein wirklicher Geruch, aber jeder der schon mal viele von diesen goldenen Münzen in der Hand hielt, weiß dass sie doch auch irgendwie einen Geruch haben. Ich meine immerhin riecht alles nach irgendwas." "Wieso hätte ich mir diese Antwort nicht schon denken können. Glauben sie, dass wenn sie in den Spiegel Nerhegeb sehen würden, dass sie sich selbst sehen würden als sehr reich?" "Ich muss gestehen zum Teil ja, ich liebe Geld, aber auch wenn es mich sehr beeinflusst, gibt es immer noch Dinge die ich mehr lieben kann und die ich mir auch mehr Wünsche. "Und die wären?" "Naja zum einen würde ich mir wünschen, dass Clara wieder leben würde und dass ich auf ewig eine freie Frau sein kann, die tun und lassen kann was sie möchte." "Man lernt wohl nie über Sie aus." "Gewiss nicht!" "Um ihnen das Grinsen einmal von den Lippen zu wischen, was würden sie denn als ihre schlimmste Erinnerung sehen, wenn sie zum Beispiel ein Dementor besuchen würden? So unwahrscheinlich ist das nicht Mals, wenn sie Pech haben, sind ihre Verbrechen so schwer, dass sie hier nach, nach Askaban müssen! Oder was ist mit einem Irrwicht?"
"Askaban, also?" Ja das wäre sogar eine Vorstellung die mich erschrecken würde. Mein Irrwicht, wäre wohl ich selbst, eingelegt in Ketten und ohne die Freiheit selbst über mich richten zu können. Die Dementoren, denen ich dort begegnen würde, werden mich wahrscheinlich den Tod von Clara erneut erleben lassen." "Sind sie schon einmal einem Dementor begegnet?" "Ich habe schon welche gesehen, aber wurde von keinem angegriffen und notfalls kann ich mich Verteidigen, ich beherrsche den Patronus!" "Und welche Gestalt nimmt er an? Meiner ist der eines Spürhundes. Passt wie die Faust aufs Auge." "Naja raten die doch mal?" "Haha, also der einer Katze? " "Ja ganz genau!"





Long way to be here




"Gut, scheint als hätten wir die wichtigsten und gröbsten Sachen abgeharkt. Können Sie mir trotzdem noch einmal ihr Leben zusammenfassen?" "Ich habe viel erlebt und viel gesehen, aber gut für sie fasse ich doch gerne noch einmal alles zusammen. Ich war wie gesagt ein Findelkind. Von meinen Eltern war nicht der Hauch einer Spur, bis auf diese zerrissene Zeitung, die ich eben schon erwähnte, die darauf schließen lässt, dass sie wahrscheinlich keine Muggel sondern Zauberer waren. Man fand mich und brachte mich in ein Waisenhaus, welches sich The Radley nannte. Viele Kinder wurden dort schon aufgenommen, besonders hübsch war es dort aber nicht. Ich mochte die meisten Kinder nicht und sie mich nicht. Damals fing ich schon mit dem stehlen an. Ich hatte keinen Besitz und wenn ich etwas haben wollte, dann habe ich es mir eben genommen. Ich wollte nie arm sein, oder von anderen abhängig, also schlug ich mich irgendwie auf eigene Faust durch. Früh schon bemerkte ich, einige seltsame Fähigkeiten. Besonders wenn ich wütend war oder anders emotional an meine Grenzen ging. Mal ging ein Glas zu Bruch, ab und an flogen die Gardienen herunter, Sie kennen das ja. Die anderen Kinder fanden das nur umso seltsamer. Schön, war die Zeit dort nicht, das einzige was mir gut in Erinnerungen blieb war eine der Betreuerinnen, sie war damals noch sehr jung. Clara war ihr Name. Sie hatte kurzes blondes Haar und war zu mir als einzige sehr freundlich. Sie war zur ebenfalls eine Zauberin. Gab mir auch den Brief von Hogwarts und egal was für Sorgen ich hatte, sie hörte mir zu und kümmerte sich um mich.  Als Kind bekam ich nicht viel mit von den Machenschaften von Ihr Wisst schon Wem. Clara, erzählte mir einige Sachen, aber wirklich was damit anfangen konnte ich noch nicht. Mir wurde erzählt, dass es ein Wunderkind namens Harry Potter gab, aber eigentlich war mir das Thema ziemlich gleich. Meine Jahre in Hogwarts waren sehr schön. Ich machte mir viele Freunde, auch wenn ich oft Reibereien hatte, gerade weil ich das eine oder andere mitgehen ließ. Sogar Professor Snapes Vorrat blieb vor mir nicht verschont. Dumbledor, drückte irgendwie immer ein Auge für mich zu, so dass ich nie verweisen wurde von der Schule. Aber die meisten Sachen, haben die Lehrer auch nicht mitbekommen. Und trotzdem, auch wenn ich zu klauen anfing, hatte ich sehr gute Note und hing mich rein. Ich wollte immerhin mal etwas werden. Und eigentlich würde ich sogar sagen, dass meine Schulzeit reibungslos verlief, bis auf die Sache mit Clara. Ihr wisst schon Wer, war zwar nicht mehr da, aber seine Anhänger blieben doch. Und auch wenn sie offiziell besiegt schienen, trieben einige doch immer noch ihr Unwesen und mordeten nach Lust und Laune. Clara wurde am 08.November 1985 von einem Todesser ermordet. "Das hat sie sicherlich schwer getroffen."." Mehr als Sie denken können, es ist schockierend, wenn die einzige Person die einem Jahrelang Zuwendung gab, plötzlich nicht mehr da ist. Sie war einfach weg. Ich hatte nichts mehr, Clara sprach mir Mut zu eines Tages aus der Armut heraus zukommen, manchmal schickte sie mir sogar etwas Geld, damit ich in Hogwarts, nicht andauernd kaputte Umhänge tragen musste. Wissen sie wie enttäuschend es ist, wenn als einziges Kind, sich keine Süßigkeiten kaufen können? Wenn man andauernd Sachen aus zweiter Hand hat, oder kaputtes Spielzeug hat? Ich wollte kein solches Leben mehr und Clara konnte nicht mehr für mich Sorgen, also machte ich meine Finger lang. Nicht mehr nach einfachen Dingen, wie Federhaltern oder Süßigkeiten, nein ich fing an mir die eine oder andere Galeone zu klauen. " Also fing damals alles an?" "Ja genau. Nach Abschluss der Schule, wollte ich sogar eine Heilerin werden, ich fing meine Ausbildung sogar an, doch als man merkte, dass ich meine Taschen nach Feierabend etwas zu stark füllte, wurde ich rausgeworfen. Um nicht auf der Straße zu landen, fing ich an mich an größere Projekte zu wagen. Ich klaute Gemälde, es war mein erster großer Erfolg. Es war gut verschlossen, doch ich schaffte vorzudringen. Dieser Adrenalinkick den ich habe, wenn ich etwas klaue, ist einfach schön, es ist so spannend. Schafft man es? Wird man erwischt? Und dann wenn man das neue Eigentum in den Händen hält, ist man stolz auf seine Vorgehensweise. Mittlerweile würde ich mich als Fachfrau auf diesem Gebiet betiteln. Ich finde mein Leben sehr aufregend. Ich kann mich selbst versorgen. Als ich in etwa 20 Jahre jung war, trat ich dem Orden bei. Ich erfuhr damals durch Zufall davon. Ich wollte unbedingt Teil von ihnen sein. Sie wussten, dass es mit dem dunklen Lord nicht zu Ende war und bereiteten sich vor. Und tatsächlich. Sie kamen zurück und diesmal war ich nicht mehr  zu jung um die Augen zu verschließen. Bisher sehe ich mein eigenes Leben nicht als gefährdet an, doch ich will nicht, dass noch mehr Kindern geliebte Menschen genommen werden, nur weil sie Muggleblut in sich tragen, so wie Clara. Also schloss ich mich ihnen an. Und naja, mein letzes Projekt war es diese Halskette mein eigen zu nennen, die hier auf dem Tisch liegt, aber scheinbar sind sie mir diesmal zuvor gekommen."



Did you know this?



Genau, aber jetzt wird mir einiges klar. Aber Diebstahl, bleibt Diebstahl, egal wie die dazu gekommen sind. Ich habe nur noch ein paar letzte Fragen an sie."
"Und die wären?" Stimmt es, dass sie viele Aufträge von einer gewissen Dame namens Leona bekommen, die 20 Jahre jung ist? Und dass diese auch mit einer gewissen Person namens Kathleen Lehane etwas zu tun hat? Desweiteren sollen sie eine Doppelgängerin haben, wir haben die liebe Mila Kunis einmal versehentlich festgenommen. Wir hatten damals Fotos von ihr hier gefunden." "Alles korrekt! Und wissen sie was, ich verrate ihnen noch ein Geheimnis. Wenn sie mich nie wieder sehen sollten, dann habe ich mich mit meinem Geld abgesetzt und das Land verlassen oder bin untergetaucht. Kennen sie eigentlich das Zitat : Kitzle nie einen schlafenden Drachen!? Nun gut. Petrificus Totalus!"

"Chef! Was ist passiert? Wo ist Cat Burglar Liane?"

"Sie ist weg, hat uns reingelegt die diebische Katze, die Kette hat sie mitgenommen und wissen Sie was das Schlimmste ist? Mein Geldbeutel ist auch weg!"




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